Opa startet durch …

Opa Klaus ist ein Mann im besten Alter. Mit seinen 69 Jahren hat er stets eine lockeren Spruch auf Lager, ein Lied von Elvis auf den Lippen und den Schalk im Nacken. Das gefällt vor allem seiner zwölfjährigen Enkelin Frieda. Sie findet ihren Großvater einfach nur „cool“. Umso mehr freut sie sich, als sie sechs Wochen bei ihm wohnen darf, weil ihre Eltern auf Reisen gehen. Aber Frieda wäre nicht Frieda, hätte sie nicht einen Plan für die Zeit mit Opa. Sie findet, dass ihr Großvater nun lange genug alleine war und möchte mit ihm eine neue Partnerin finden. Und so meldet sie ihn kurzerhand bei einer Online-Partnervermittlung an. Klaus selbst steht dieser neumodischen Art des Kennenlernens eher skeptisch gegenüber. Doch Frieda schafft es, ihren Großvater zu überzeugen. Und schon bald steht das erste Treffen an. Opa Klaus ist nervös. Viel zu lange ist es her, dass er einer Dame den Hof gemacht hat. Kann er das auf seine alten Tage überhaupt noch? Aber auch hierfür hat Enkelin Frieda eine Lösung und versorgt ihn mit jugendlichen Flirt-Tipps. Schließlich sitzt Klaus mit einer Blume im Knopfloch und klopfendem Herzen auf der Parkbank und wartet auf seine Auserwählte. Als er sie erblickt, verschlägt es ihm die Sprache …

Theater kennt kein Alter …

Die Produktion „Opa startet durch“ ist ein in der Theaterlandschaft wohl einmaliges Projekt, denn es verbindet durch das Medium des Figurentheaters Generationen. Die Geschichte ist so angelegt, dass sich (ältere) Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren darin wiederfinden. Die Themen sind so ausgewählt, dass sowohl die Lebensumstände der jüngeren wie der älteren Generation dargestellt werden. Dies führt vom voneinander Lernen zum einander besser Verstehen.

  • „Die mit viel Beifall bedachte Theateraufführung wurde für die Zuschauer zu einer kleinen Reise in die Vergangenheit“

  • „Grandiose, mitreißende Darbietung. Ali Büttner hat es faustdick hinter den Ohren und spielt sich in die Herzen des Publikums“.

  • „Ganz schnell verleiht er seinen Figuren Unverwechselbarkeit, wobei er auf Klischeevorstellungen verzichtet. Im Gegenteil...Theater voller prickelnder Überraschungen!“

  • „Was kommt dabei heraus, wenn man einen jungen Mann vor 100 Kindern in einen Weidenkorb steckt? Ein zauberhaftes Puppentheater und strahlende Zuschaueraugen.“

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